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Mein Lebensweg in

Beruf und Freizeit

Die aufgeführten Stationen bilden einen Querschnitt aus Ausbildung, Abschlüssen, Anstellungen und eigenen Gründungen in zeitlicher Reihenfolge.

Ausgleich finde ich beim Langstreckenlauf, Yoga, Motorradreisen, Skifahren und Wandern.

Stationen

Seit 2012 übe ich eine beratende und coachende Tätigkeit für Unternehmer und Personen in Führungspositionen aus. Hauptbetätigungsgebiete sind Projektentwicklung, Teamentwicklung und Persönlichkeitsentwicklung.

Aber auch Interimsmanagement und Projektmanagement für kritische Projekte zählen zu meinen Tätigkeiten. Hier bringe ich die Kompetenzen aus IT und Handel, aber auch komplexen Projekten mit ein. Diese Tätigkeit nimmt den größten Teil meiner Zeit in Anspruch.

Im Jahre 2008 gründete ich die constancy GmbH, die sich mit der Abwicklung von eCommerce- und Marketingaktivitäten im Distanz- bzw. Onlinehandel beschäftigt. Die Firma betreibt Onlineshops als Händler für Markenhersteller und kümmert sich um alle dabei anfallenden Aufgaben: Erstellung des Shops, Umsetzung der Produktpalette, Marketing durch Kampagnen, Suchmaschinenoptimierung und –werbung, Affiliate Marketing, Email-Marketing, Fulfillment, Logistik, Endkundensupport etc.

Zu den Kunden zählen namhafte Marken aus dem In- und Ausland. Der Betrieb erfolgt auf eigene Rechnung und Risiko im Streckengeschäft – sie ist als Händler tätig und betreibt den jeweiligen Markenhersteller-Onlineshop (Flagship-Store) mit Anbindung diverser Marketing- und Vertriebskanäle.

Für den Hersteller betreiben wir ein full-service Modell, bei dem er alle Online-Aktivitäten auslagern kann. Ich arbeite nicht im operativen Geschäft mit, sondern befinde mich in der Unternehme rund Eigentümer-Rolle, d.h. dies nimmt einen sehr geringen Teil meiner Zeit in Anspruch, da es einen angestellten Geschäftsführer gibt.

Seit Januar 2008 bin ich Gründer und Investor der Beteiligungs-Genossenschaft Tower-Venture eG, deren 12 Mitglieder sich das Ziel gesetzt hatten, gemeinsam in lokale Technologieunternehmen aus Hardware, Software und Online-Services zu investieren.

Von 2005 bis 2010 war ich Gründer und Vorstand der eBusiness-Genossenschaft Tower- Byte eG, deren 28 Mitgliedsfirmen mit über 340 Mitarbeitern (Stand Ende 2009; bei Gründung 7 Firmen mit 15 Mitarbeitern) sich mit Arbeiten im Softwareentwicklungsprozess und der Abwicklung rund um eBusiness-Anwendungen beschäftigen.

Eine Übersicht über die Mitglieder und deren Tätigkeiten ist unter www.towerbyte.de zu finden. Im Jahr 2010 legte ich die Vorstandstätigkeit nieder und verließ 2012 die Towerbyte mit meinen Unternehmungen, um eigene, unabhängige Wege zu gehen.

Die synchronity GmbH gründete ich im März 2005 in Jena und beschäftigte im April 2009 ca. 50 Mitarbeiter in der Softwareentwicklung und –vermarktung. Dabei konzentrierte sie sich auf das eGovernment, Software-Consulting-Dienstleistungen und die Standard- und Individualsoftwareentwicklung.

Zu ihren Kunden zählte synchronity namhafte Firmen und Institute: Thüringer Aufbaubank, Sächsische Aufbaubank, Intershop, Deutsche Post, T-Systems, Otto Versand, Quelle Versand und andere. Die synchronity war Mitglied der TowerByte eG. Im Oktober 2009 erfolgte die Verschmelzung der synchronity GmbH mit der Ageto Service GmbH, nachdem ich sie mittels eines Trade Sale an die Ageto AG, Jena, verkaufte.

In der TAB Systems GmbH, einer 100%-ige Tochter der Thüringer Aufbaubank, war ich als Prokurist für den Bereich eBusiness bzw. eGovernment verantwortlich. Die Aufgaben umfassten die Beratung, Entwicklung und Einführung von Webbasierten Softwaresystemen für das Land Thüringen und andere Deutsche Bundesländer mit einem Team von Entwicklern. Kunden waren beispielsweise das Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Technologie und Arbeit, die GfAW, die Sächsische Aufbaubank etc.

Meine Tätigkeit umfasste die Softwareentwicklung, das Projektmanagement mit dem Schwerpunkt Web-Technologien. Alle Geschäfte der Thüringer Bank, die diese Technologien einsetzen, gehörten zu meinen Aufgaben. Hier entwickelte ich mit einem Team das Antragsportal der Bank, welches auch auf andere öffentliche Banken ausgeweitet wurde und in der Ausgründung in die TAB Systems GmbH und noch später in die Gründung der synchronity GmbH mündete. Die TAB Systems GmbH wurde darauf hin stillgelegt.

Während meiner Zeit bei Intershop betätigte ich mich als Softwarearchitekt und Projektmanager. Auch Vorträge im Ausland, an Universitäten und anderen Forschungseinrichtungen zählten hierzu. Seit dem 1.Januar 2001 bis 2002 war ich für Intershop im Rahmen meiner Selbstständigkeit als externer Berater tätig.

Ich gründete eine eigene Firma mit dem Schwerpunkt Softwareentwicklung für kleine und mittelständige Unternehmen auf dem Gebiet der technischen Software (Maschinenbau). Dies ist die Fortführung der seit 1996 neben dem Studium ausgeübten Tätigkeit.

Die dabei erstellte Software in Zusammenarbeit mit der WTT wurde die Grundlage für diese Tätigkeit. Die Software zur Auslegung von Wäremtauschern entwickelte sich dabei zu einem Quasi- Standard der Branche Wäremtauscher . Diese habe ich für verschiedene Hersteller angepasst und wird weltweit eingesetzt.

In den letzten Jahren meines Studium arbeitete ich als studentische Hilfkraft an der Technischen Universität Ilmenau an der Implementierung von Werkzeugen zur adaptiven Analyse von Bildfolgen und EEG-Sequenzen.

Daraus entwickelte sich mein Thema der Diplomarbeit: „Untersuchungen zu Segmentierungsalgorithmen von EEG-Map- Sequenzen an Beispielen aus der Kognitionsforschung“.

Einer meiner studentischen Nebentätigkeiten führte zur Mitarbeit beim Projekt „AE-OO“ des Sparkassen Informatik-Zentrum (SIZ) und der OWiS Software GmbH in Bonn. Hier ging es um die Untersuchung der Möglichkeit zur Einführung von objektorientierten Technologien im Sparkassenverband und die Prototypentwicklung im objektorientierten Vorgehensmodell der Sparkassen.

Als Selbstständiger entwickelte ich Anwendungen zur Berechnung und Verkauf von Plattenwärmetauschern. Dazu gehören thermodynamische Berechnungen, Datenbankmanagement, Drucken und Faxen, Angebots- und Verkaufsmanagement, Kundendatenerfassung und -verwaltung, Versionsmanagement, multilinguale Benutzerschnittstellen, Skalierbarkeit, etc.

Im Rahmen eines 20-wöchiges Praktikum arbeitete ich in einem „Spin-off“ der Eidgenössische Technische Hochschule (ETH) in Zürich.

Hier beschäftigte ich mich mit der Entwicklung und dem Bau von Robotern, der Softwareentwicklung, d.h. Programmierung bzw. Entwicklung, aber auch Marketing und Vertrieb.

Während meiner mehrjährigen studentischen Nebentätigkeit arbeitete ich am NAMOS-Projekt. Speziell half ich bei der Realisierung von objektorientierten Modulen zur Verwendung unter SunOS/SUNVISION und DOS und bei der Entwicklung, Programmierung und dem Testen von Neuronalen Netzen.

Zudem war ich als wissenschaftliche Hilfskraft in Fachbereich Betriebssysteme (Bewertung und Programmierung verteilter Betriebssysteme) tätig.

Im PKS ging ich als Papiermacher zur Lehre und arbeitete in der Papier- und Pappherstellung als Anlagentechniker.

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02

04

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